Freitag, 26 April 2024
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in 2021 1gAus dem Inhalt:

  • Victor Gapon, Natalia Ponomareva: Wigginsia gladiata V. Gapon und Ponomareva - ein gültiger Name! (Seite 3 - 12)
  • Dr. Thomas Engel: Eriocephala lenninghausii (F. Haage) W. Heinrich – das wohl größte Exemplar in Gewächshaus-Kultur (Seite 13 - 16)
  • Wolfgang Prauser: 40 Jahre INTERNOTO (III): Anregungen für das 5. Jahrzehnt (Seite 17 - 22)
  • Horst-H. Henßen: Notocactus incomptus HU 96 (Seite 22 - 23)
  • René Deubelbeiss: Die „alten“ Arten der Gattung Notocactus 24 - 28):
    • Notocactus werdermannianus Herter
    • Notocactus herteri (Werderm.) Buining & Kreuz.
    • Notocactus herteri (Werderm.) Buining & Kreuz. f. pseudoherteri (Buining) N.Gerloff & Neduchal
Gattung Acanthocephala ("Brasilicactus")
„Bildet kurzröhrige, kleine Blüten mit bestacheltem Ovarium und Frucht. Sie haben nichts mit Notocactus zu tun.“ (Aus: Backeberg 1938).
Gattung Brasiliparodia
"Der Körper ist kugelförmig und weicher wie bei Notocactus. Die Rippen sind sehr zahlreich, wenige Millimeter hoch und kaum eingekerbt. Die Höcker sind rund und Mamillen ähnlich. Die Dornen sind zahlreich, nadelförmig und stechend. Der Mitteldorn ist dunkler und meist stark hakenförmig." (Aus: Ritter 1979)
Gattung Eriocephala ("Eriocactus")
"Während Notocactus in meinem Sinne keinen Wollscheitel bildet, roten Griffel und schlaffe, bei der Reife größtenteils hohl werdende und in die Länge wachsende Früchte hat, zeigt Eriocephala eine volle Beere, einen Wollscheitel, große flattrige Blüten und gelben Griffel bzw. Narben". (Aus: Backeberg 1938)
Gattung Wigginsia ("Malacocarpus")
„Als Salm-Dyck das Genus Malacocarpus aufstellte, bezog er darin nur Pflanzen aus der Formengruppe seines Typus ein, d.h. mit fast zentralständigen, kurzen Blüten; Griffel bzw. Narben rot; Röhre stark bewollt; Ovarium beschuppt, wollig und beborstet; Früchte weich und beerenartig; bei der Reife ± aus dem stets vorhandenen, im Alter zunehmenden Wollscheitel hervortretend. Die Pflanzen sind breitrund, kugelig oder in zwei Fällen auch stärker länglich; gewöhnlich wachsen sie einzeln.“ (Aus: Backeberg 1959)

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  • INTERNOTO-Heft 1/2024

    Aus dem Inhalt: Graham Charles: Eriocephala lenninghausii – „goldene“ Juwelen an steilen Klippen (Seite 3-8) Sergio Klein und Gustavo Garabelli: Notocactus brederooianus Prestlé (Seite 9-15) Peter Krämer: Ein Blick in alte INTERNOTO-Zeitschriften - 1989 (Seite 16-20) Dr. Wolf-Rainer Abraham: Bemerkungen zu Notocactus submammulosus (Lem.) Backeberg (Seite 21-32)